Stopover in Helsinki
1.3. bis 3.3.

Es hatte am Abend der Ankunft begonnen zu schneien, sodass wir am Sonntag ein mit "Puderzucker" überzogenes Helsinki vorfanden. Unser erster Eindruck am Vortag waren hässliche, graue Häuserblöcke.

Als Fortbewegungsmittel wählten wir die Straßenbahn die in Helsinki gut ausgebaut ist und sehr häufig verkehrt.

 
Ganz in der Nähe unseres Hotels die Uspenski-Kathedrale 

 

 


Einer der größten Attraktionen von Helsinki ist die Felsenkirche, wie der Name schon sagt ist die in eine der vielen Felsen in Helsinki gebaut. Ein großes Loch mit einer filigranen, hellen Decke ergibt eine ungewöhnliche Atmosphäre, die klassische Musik im Hintergrund läd zum verweilen ein.

 

Wie immer auf unseren Reisen spendet Roberta eine Kerze.
Als weitere Attraktion steht die Finnlandhalle im Reiseführer. Leider konnten wir den Bau nicht von innen sehen, äusserlich macht sie eher den Eindruck einer Bausünde aus den 70er Jahren.

 

Ein Blickfang für die per Fähre ankommenden Gäste, der Dom, auf einem der vielen Felsen der Stadt ( diese schaffen teilweise schöne Parks).
Der Jachthafen, ohne Boote, normalerweise ist die Ostsee um diese Jahreszeit zugefroren, nur größere Schiffe würden das überstehen.

 

Eine der vielen Ostseefähren die direkt vor unserem Hotelzimmer verkehrten.