Mit dem Rentierschlitten zum Weihnachtsmann



Natürlich haben wir den Weihnachtsmann bei seinen Rentieren besucht.
 

 

Die ursprüngliche Art der Nordvölker zur Reisen. Die Rentiere sind ausdauernd und mit ihren breiten Hufen bestens für das Laufen im tiefen Schnee ausgerüstet.

 

Dick eingepackt in Felle machte wir uns für die "Reise" im Schlitten gemütlich. Und wir hatten wieder einmal das Glück eine Private Tour zu machen.

 

Nur Knecht Ruprecht, der Gehilfe des Rentierhüters, war mit uns unterwegs. Lustig war das ständige Auflecken von Schnee der Rentiere während der Fahrt. Mal links mal rechts steckten sie ihre Mäuler in den Schnee um selbigen zum durststillen aufzunehmen.

 

Unterwegs trafen wir auf "freilaufende"  Rentiere und konnten sie beim Äsen beobachten.

 

Hannun, unser Weihnachtsmann, erzählte anschließend am Feuer von seinen Lebensgeschichten und -weisheiten. Auch wenn er nur Finnisch sprach, und das noch in einem Samen-Slang den kaum unser Scout verstand, war es eine Wohltat seiner tiefen sonoren Märchenstimme zuzuhören.

 

Hier die Anschrift vom Weihnachtsmann:
Ein Holzstab, in den man mit einem Messer feine Späne
schabt, dient in seiner ursprünglichen Form zum Feuer machen.
Hannun hat uns dies als seine Visitenkarte übergeben mit dem
Hinweis, falls er nicht alle Fragen über Rentiere beantwortet hätte,
wir ihn ruhig anrufen könnten, er wäre ein sehr guter Zuhörer,
leider könne er aber nicht unsere Fragen beantworten, da er nur sämisch spricht.

 

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