21.7. - 23/24/25.7.05
Hallo Leute, wir sind nicht vom Bären gefressen worden.
Es hat jetzt etwas länger gedauert,
aber wenn man ständig in der Wildnis ist,
findet sich einfach kein Internetzugang!
Habe auch wie Ihr seht immer schön den Bericht ergänzt
deshalb auch ein paar mehr Bilder.
Ausflug zum Emerald Lake im Yoho National Park,
einmal umrundet, 2 Stunden
Die Natur sucht sich ihren Weg,
die Natual Bridge am Amiskwi River
Am Columbia Icefield, hier unten 24 Grad
Auf dem Gletscher, 300 Meter Eis unter uns, oben 12 Grad
Roberta am "Jungbrunnen",
jeder Schluck Gletscherwasser bringt 10 Jahre
Wilde Tiere, Teil 1
Ein Wapiti auf unserem Campground in Jasper
"Höhepunkt" in Jasper
Ein Seilbahnfahrt bringt uns auf den 2470 Meter hohen Whitlers
und direkt in die Regenwolken
Das Verkehrchaos kündigt es an
Wilde Tiere, Teil 2
Endlich unser BÄR, natürlich sich in der Aufregung
und Dämmerung (20:45 Uhr)alle Bilder unscharf und verwackelt
Wilde Tiere, Teil 3
Auf dem Weg zwischen "Brötchen" (was es halt so in Kanada
an Brot gibt) kaufen und Frühstück läuft uns eine Herde Wapitis
über den Weg (Highway - mit entsprechenden Verkehrschaos)
Nach dem Frühstück (ca.12:00 Uhr)
wird ein ausgedehnter Spaziergang eingeschoben
Mount Robson ( höchster Berg Kanadas 3954 m) meint es
nicht gut mit uns und verbirgt sein wahren Antlitz in Wolken
92 kg (zweiundneunzig Kilo) Freigepäck!!!
Da kann man getrost nach 11 Tagen mal einen Waschgang einlegen
Abendbeschäftigung,
draussen tobt der Sturm und drinnen der Bär
oder war's umgekehrt?
Landschaft mal im Kleinformat, Ausblick vom Stellplatz
Noch 'ne kleine Landschaft, des Anglers Paradies,
wir haben jedoch noch keine Lachse gesehen
Kultur 1 - im Land, das von den Pionieren der Eisenbahn erschlossen wurde,
findet man natürlich auch ein Eisenbahnmuseum,
unseres war jedoch mehr ein Eisenbahnschrottplatz
Kultur 2 - Barkerville, die Stadt der Digger
Auf historischen Grund wiedererrichtet Goldgräberstadt
Natürlich haben wir uns vom Goldrausch anstecken lassen.
Roberta beim erfogreichen 'Panning',
vom Ertrag machen wir ein Faß auf (in der Größe eines Fingerhutes)